An diesem Wochenende gab es wieder zwei Tage voller Wortakrobatik und poetischen Ausflügen in Oberösterreich. Was wir dabei in Wels und Linz erlebt haben, könnt ihr hier nachlesen.
Wels
Wir losen mit Spielkarten die Reihenfolge aus und sind am Anfang kurz verwirrt wer wann dran ist. Dann ist auch noch das Flipchart verschollen. Ein Poetry Slam ohne Flipchart für die Wertungen? Kein Problem für das Wortwerkler-Team! Anna zückt Stift und Notizbuch und schreit sich zusammen mit Markus die Wertungen zu. Außerdem eine weitere Herausforderung für unsere Poet*innen: ein springendes Mikrofon. Dafür wurden sie vom Publikum mit Standing ovations für erste Auftritte belohnt.
Linz
Für den zweiten Tag haben wir einen Teil unseres Line-Up aus Wels eingepackt und in die Tribüne nach Linz gebracht. Wie immer durften wir dort ein großartiges Publikum begrüßen. Wir nehmen die Zuseher*innen mit auf eine abenteuerliche Reise durch die poetische Welt und hören den Text mit den meisten lalala’s (War da gerade eine Katze im Text?).
Plaudern aus dem Nähkästchen – ein Tourinsider
Nachdem es keine Wortwerkler-Weihnachtsfeier gab, beschloss Markus die Festlichkeiten einfach vor Ostern nachzuholen. Die März-Tour war dafür der perfekte Zeitpunkt. Es gab Pasta und freudiges Wiedersehen. Ein Abstecher ins Salonschiff Florentine durfte dabei natürlich auch nicht fehlen. Eine Frage, die uns dabei beschäftigte: Was ist das perfekte Toast-zu-Ketchup-Verhältnis? Elif ist sich sicher: “Das Geheimnis ist ganz wenig Ketchup”
